Solartechnik
Denn eines ist gewiss: Die Sonne schreibt keine Rechnung!
Solarenergie gibt es im Überfluss – man muss sie nur nutzen!
Keine andere Energiequelle ist so umweltfreundlich wie die Sonne. Sie liefert jährlich rund 5000-mal mehr Energie als die gesamte
Weltbevölkerung verbraucht. Diese Energie wird uns kostenlos zur Verfügung gestellt, vernichtet aber keine Ressourcen und hinterlässt
keine gefährlichen Rückstände. Dank moderner Solartechnik lässt sich heute sogar in nördlichen Regionen eine wirtschaftlich lohnende
Energieausbeutung erzielen. Länder wie Dänemark oder Schweden sind dafür der beste Beweis – sie nutzen Solarenergie schon seit
Jahren erfolgreich.
Ob Hamburg oder München – es ist genug für alle da
Selbst im Sonnenarmen Deutschland liefert die Einstrahlung der Sonne noch immer das bis zu 80-fache des gesamten derzeitigen
Energiebedarfs. Dabei fallen in Norddeutschland nur etwa 10% weniger Sonnenenergie an als in Süddeutschland. Ob also Hamburg, Berlin,
Köln oder München – das Strahlungsangebot der Sonne reicht überall in Deutschland vollkommen aus, um Sonnenenergie sinnvoll zu nutzen.
Das Solarkraftwerk im Dach
Dachorientierte Solarstrom-Systeme bilden das Gros der Anwendungen im Gebäudebereich mit weiter kräftig steigenden Wachstumsraten
von 20% bis 25% pro Jahr. Wurden Solarmodule bislang überwiegend parallel oberhalb der Dachpfannen montiert, zeichnet sich nun ein Trend
zu Indachlösungen ab. Die Solarstromelemente können heute anstelle der Dachpfannen vollständig in die Dachdeckung integriert werden,
sodass sie eine technisch und gestalterisch perfekte Einheit mit der Dachhaut bilden.
Solarthermie
Welche Argumente sprechen für Solarthermie?
1.  Spass und Faszination:


2.  Spart doppelt:


3.  Macht Unabhängig:



4.  Denken und Handeln:


5.  Sonnenenergie wird heute gefordert:



6.  Eine saubere Sache:

Es macht Spass, beim Duschen, Baden oder Wäsche waschen von der Sonne erwärmtes Wasser zu nutzen, und es ist faszinierend einfach.


Eine Solaranlage von 5m² spart Jahr für Jahr doppelt: Dem Geldbeutel den Wert für ca. 2000 kWh und unserer Atmosphäre ca. 1t Kohlendioxid.


Eine Solaranlage bedeutet ein Stück Unabhängigkeit von Energiepreisen. Der Preis für warmes Wasser wird sich nicht ändern,
egal wie schnell die Ölpreise steigen.


Mit der Entscheidung für eine Solaranlage lässt sich global denken und lokal handeln.


Sowohl Bund als auch Länder fordern Solaranlagen. In einigen Jahren, wenn die Energiepreise gestiegen sind, gibt es wahrscheinlich
keine Fördermittel mehr - deswegen muss jetzt gehandelt werden.


Die Nutzung von Solarenergie ist eine rundum saubere Sache: Eine Solaranlage erzeugt im Laufe ihres Lebens 20-mal mehr Energie,
als zu ihrer Herstellung notwendig war. Und darüber hinaus sind die Kollektoren komplett recyclingfähig.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten
Zusätzliche Heizungsunterstützung im Frühjahr und Herbst:
Solaranlagen werden zur Heizungsunterstützung vor allem in den Übergangsmonaten von Frühjahr und Herbst eingesetzt. Die für das Heizen
benötigte Energie kann bis zu 20% durch eine Solaranlage abgedeckt werden.

An 365 Tagen im Jahr Brauchwassererhitzung
Solaranlagen werden zu 80% zur Wassererwärmung eingesetzt. Und zwar das ganze Jahr über zum Duschen, Waschen und Spülen. Durch den Einsatz
der Solarenergie wird mehr als die Hälfte des ganzjährigen Wasserbedarfs umweltschonend und kostengünstig erwärmt – in 10 Jahren zum
gleichen Preis wie heute – egal wie die Energiepreise sich entwickeln!
Wie funktioniert das System im Detail?
Der Solarkreislauf
Die von den Kollektoren auf dem Dach eingefangenen Sonnenstrahlen erwärmen die
im Kollektor befindliche Solarflüssigkeit. Die Streuung überwacht dabei die
Temperatur der Kollektoren und vergleicht diese ständig mit der des Speichers. Wird
eine einstellbare Temperaturdifferenz überschritten, schaltet die Steuerung der
Solarpumpe ein. Die vom Kollektor erwärmte Solarflüssigkeit wird nun zum Speicher
gepumpt, um die Solarwärme mittels eines Wärmetauschers an den Speicher abzugeben.
Der Speicher sammelt die im Kollektor erzeugte Wärme und hält sie zum Verbrauch
bereit. Reicht die Sonnenstrahlung nicht für die Erreichung der gewünschten
Solltemperatur des Brauchwassers aus, übernimmt die konventionelle Nachheizung
diese Aufgabe.
Die Hauptbestandteile einer Solaranlage
1.  Kollektoren:


2.  Temperaturfühler:


3.  Durch


4.  Solarstation:




5.  Steuerung:




6.  Frostschutzmittel:


7.  Ausdehnungsgefäß:


8.  Entlüfter:

Sie wandeln die Sonnenenergie in Wärme um und lassen sich leicht in jedes Dach installieren.


Misst die Temperatur des letzten Kollektors im Kreislauf.


Durch einen Wärmetauscher nimmt der Speicher die wärme auf, speichert sie und gibt diese nach Bedarf wieder ab.


Eine fertig vormontierte Einheit. Zu ihren Bestandteilen gehören eine Umwälzpumpe zur Sicherung des notwendigen Volumenstroms,
ein Sicherheitsventil zur Verhinderung von Überdruck, ein Rückschlagventil zur Verminderung von Fehlströmung und eine
Temperaturanzeige und Druckanzeige.


Die Steuerung optimiert den Wärmetransport vom Kollektor zum Speicher. Sie erfasst die Temperatur des Kollektorenfeldes und
vergleicht diese mit der des Speichers. In Abhängigkeit einer einstellbaren Temperaturdifferenz sorgt sie für rechtzeitiges
Ein- und Ausschalten der Umwälzpumpe.


Verhindert das Erfrieren der Flüssigkeit im Kreislauf.


Stellt ein Druckpuffer für unterschiedliche Betriebszustände sicher.


Hält das System frei von Luft.
Netzgekoppelte PV-Anlagen
Der aus den einzelnen Solarmodulen bestehende Solargenerator
erzeugt Gleichstrom. Dieser wird durch einen Wechselrichter
in netzkonformen Wechselstrom umgeformt. Die Anlage läuft
wie ein (Diesel-)Generator oder ein Blockheizkraftwerk parallel
zum Netz und erzwingt durch eine höhere Spannung einen
Stromfluss ins öffentliche Netz.
Aufgrund der gegenwärtigen Einspeisevergütung wird die sog.
Volleinspeisung favorisiert, bei der die gesamte erzeugte
Strommenge ins Netz eingespeist wird. Der Eigenverbrauch
wird aus dem Netz zurückgekauft. Der Einspeisezähler misst
die Energie, die ins Netz des Energieversorgungsunternehmens
(EVU) abgegeben wird, der Bezugszähler die vom EVU
bezogene Energie.
Bei einem Ausfall des Stromnetzes muss sich die Solaranlage
mittels geeigneter Überwachungseinrichtungen vom Netz
trennen, damit ist bei Reparaturen am Netz ein rückspannungs-
freies Arbeiten möglich. Da die Systeme keinen Inselbetrieb
des Wechselrichters zulassen, fällt bei einem Netzausfall
die Versorgung auch beim Betreiber der PV-Anlage aus.
Einige Beispiele für Dachintegrierte Solaranlagen
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